Die Schädlichkeit von Nanopartikeln hängt vor allem von der Eindringtiefe in die Körperzellen und damit von der Größe sowie von der Verweildauer ab. Je kleiner die Partikel, um so gefährlicher sind sie. Besonders gefährlich sind ultrafeine Partikel (<100 nm), denn Sie können im Alveolargewebe der Lunge ins Blut übertreten. Tonerpartikel sind z.B. auch solche Mikropartikel und Nanopartikel.
Abgelagerte Nano-Partikel können Entzündungsvorgänge im Lungengewebe auslösen und auch das Herz-KreislaufSystem schädigen.
An der Oberfläche der Partikel können sich Schadstoffe, z. B.Schwermetalle anlagern. Je kleiner die Partikel, desto größer ist die Beladung mit Schadstoffen. Hier gibt es einen direkten Zusammenhang, weshalb heute jeder Zweite ein Krebsrisiko hat.
Doch dazu schrieb die WELT 2016: „Ein Bericht fasst alles zusammen, was man in Deutschland über Krebserkrankungen weiß. Zwar gibt es jedes Jahr mehr Neuerkrankungen – doch die Ursache dahinter ist eine POSITIVE.“
Ob die Folgen von Feinstaub aka Nanopartikel so harmlos sind, kann man bei nano-Control, Internationale Stiftung www.nano-control.de – nachlesen. Die Stiftung ist als gemeinnützig anerkannt.
Übrigens: Jeder trägt eine Selbstverantwortung für sich und seine Schutzbefohlenen. Da sollte man sich schon mal näher informieren, bevor man Autolobbyist wird und mit einer Mostrichweste gegen Fahrverbote wettert.
Das geht ohnehin nicht, dass man ein Industrieland mal eben lahm legt. Wie gesagt, das ist nur ein Trick, um mit #Framing negative Labels und Frames zu potenzieren. Aber man sollte durch transparente Informationen informiert sein. Das geht schlecht, wenn Politik und „Markt“ eine Einheit sind. Das sieht man schön an den sog. Wechselspielern und Stakeholdern, die locker von Politik zum Markt wechseln, manchmal mehrfach.
Wir sollten auch überlegen, weshalb andere da verantwortungsvoller handeln. Siehe Skandinavien, wo die Bürger aus #Flugscham sagen #WirbleibenamBoden!
Denn durch einen Flugverzicht kann man #Lebenretten.
Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.
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