Das hört man immer wieder. Aber da werden dann alle Schülerlotsen und jeder Wahlhelfer mit eingerechnet. Besonders Ehrenamtler, die dahin gehen, wo es knirscht, wo es weh tut, sind eher die Minderheit. Sie können auch nicht verhindern, dass Obdachlose im Winter sterben, wie gerade am Moritzplatz in Berlin.
Die riesige Zahl der Ehrenamtler konnte nicht verhindern, dass wir zwanzig Prozent arme Bevölkerung haben und knapp eine Million Obdachlose – Tendenz steigend! Denn was, wenn nun mal wieder „schlechte Zeiten“ kommen, wenn die zurückliegenden Jahre „fette“ gewesen sein sollen?
Ich kenne Ehrenamtler, die ausgestiegen sind. Denn sie hatten das Gefühl, den Staat zwar zu entlasten, wo er eigentlich gefragt wäre. Die eingesparten Gelder landen allerdings womöglich beim „Geschäftsmodell Rüstung“, was dann per ausgelöster Migration und Kriegselend, die Lage weiter verschlimmert? Ein fataler Kreislauf?
Immerhin sehen wir noch ein anderes Phänomen: Die Parteien verlieren massiv an Vertrauen und Wählern. Hier wieder ein weiteres Phänomen: Ehrenamtler sind offensichtlich oft keine Parteimitglieder, ja gehen sogar aus den Parteien raus.
Denn die kritischen aktiven Ehrenamtler haben schnell einen dicken Hals, wenn sie sehen, wie sich der Staat massiv aus seiner Verantwortung zieht – wie die Parteien dem Markt ins Rektum kriechen – in vielen Bereichen weg sehen.
So hat sich die Zahl der Parteilmitglieder von 1990 bis heute fast halbiert. Besonders dramatisch war der Mitgliederverlust bei der SPD, Harzt IV, die Öffnung Deutschlands für Finanzheuschrecken und der völkerrechtswidrige Krieg gegen Jugoslawien, unter Zustimung der Grünen, waren einige der Gründe für den massiven Mitgliederverlust.
Wenn also weit über zwanzig Millionen Bürger Ehrenamtler sind, aber keine zwei Millionen Parteimitglieder, dann verstehe ich die Welt nicht mehr. Gerade die Ehrenamtler müssten doch die Parteien stürmen und sie „auf Linie“ bringen. Das müsste zusammen gehören: Ehrenamt und Parteimitgliedschaft. Zwar können sich viele heute mit keiner Partei mehr identifizieren, aber deshalb geht man doch rein: Um sie zu verändern.
Ok, mittlerweile ist es zu spät. Der Käse ist gegessen, der Tipping Point wohl überschritten. Die Machtverhältnisse sind so zementiert, dass man sie schwer wird ändern können. Der „Markt“ ist übermächtig, er regiert, die Politik pariert.
Wenn wir nun bald „ernten“ werden, was wir gesät haben, dann sind Ehrenamtler auch Teil des Problemes – sie haben versagt! Viele Ehrenamtler schauen heute dem Elend direkt ins Gesicht, bekommen Mittel gekürzt und der Staat wirft ihnen Knüppel zwischen die Beine!
Gerade sind Russen und Chinesen einen dramatischen Schritt gegangen: Putin wies mehrfach ernst darauf hin, dass die NATO einen heißen Krieg teuer bezahlen müsste. Offenbar wollen Russen und Chinesen einen drohenden Atomkrieg verhindern und haben nun die Möglichkeiten der Ionosphärenmanipulation offen gelegt, indem sie fünf große Experimente im #Dürresommer 2018 vorführten – französische und US-Beobachter waren eingeladen. Denn sie wollten darauf hinweisen, dass man auch enormen Schaden anrichten kann, ohne gleich Atombomben zu werfen. Der Effekt per #ENMOD-Möglichkeiten wäre allerdings ähnlich schrecklich!

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