Da sind die Leute schnell dabei, wenn man randalieren und brandschatzen kann. In Berlin kennen wir das seit Jahrzehnten, ganze Straßenzüge werden angezündet, oft von jenen, die nicht gerade zum arbeiten geboren wurden. Denken wir nur an G20 in Hamburg. Plötzlich kommen paramilitärische Truppen, wie aus dem Nichts und dürfen stundenlang marodieren – die Polizei muss geschockt zusehen: Warum werden wir nicht SO trainiert, wie der Schwarze Block!?
Immerhin kann man aus brutalen Straßenschlachten heraus schöne Karrieren starten – bis ganz oben hin! Wo dann der Straßenkämpfer, schwabbeldiwupp, plötzlich fett im Maßanzug daher kommt, völkerrechtswidrigen Kriegen zustimmt.
Aber wenn cremige Grüne ihren Schwurbel bis weit hoch in die Politik bringen, weshalb die nicht, die auf der Straße solche aggressive Energie aufbringen! Seltsam. Aber wir 68er erinnern uns schon noch, wer an die Demonstranten vor dem Axel-Springer-Haus die Molotow-Cocktails verteilte. Wer aus welchen Fahrzeugen aussteigt, die einige Straßen weiter die „Schläger“ heran bringen, die friedliche Demos drehen sollen!
Schwarz-Rot-Senf, -Mostrich oder -Scheiße: das waren die Injurien, mit der sich schon die Justiz der Weimarer Republik beschäftigten musste. Sie hielt solche Beschimpfung damals überwiegend für strafbar. Am Reichsgericht urteilten republikfreundliche Richter so: Das Wort Mostrich sei „ein Ausdruck zur Verächtlichmachung der neuen Reichsfarben“ und „der beschimpfende Charakter“ trete „gerade deshalb hervor, weil diese Farben großen Teilen des Volkes als etwas besonders Verehrungswürdiges, Heiliges gelten“. Quelle
Da tobt ja ein kleiner Presse- Meinungskampf, ob eigentlich #Senfwesten oder #Mostrichwesten unterwegs sind? Ok, hochbetagte Gelbwesten, die von der Polizei auf die Mütze bekommen, mit Tränengas und Knüppel gehandhabt werden – das regt auf, wie auch manch hochgejubeltes Menschenjagd – Video! Ausgerechnet im sog. Informationszeitalter werden die Menschen immer misstrauischer. Besonders dann, wenn ein Anführer des Protestes zu Ruhm und Geld kommt. Dann ist er sofort wieder ein Systemling. Dazu sind die Beispiele der letzten Jahre fast legendär. Ich denke da an bestimmte Parteigründer oder Gesichter aus den Freien Medien! Führende Köpfe werden auffällig oft schnell ausgetauscht. Das war schon bei den Grünen so, ist aktuell wieder zu sehen.
Immerhin ist eine gelbe Weste ideal, falls einem etwas Eigelb vom Hirn über die Nase auf die Mostrichweste tropft. Wo kommen plötzlich all die vielen Randalierer her? Fanden sie bisher nicht die Kraft, ihre Ideen, Vorstellungen und Kritiken in die Politik zu tragen? Keine Zeit, zu viel Arbeit – seltsam. Wenn man sieht, wie wenige Bürger einer Partei aktiv angehören, wie breit die schweigende Mehrheit ist, dann könnte man die Politik der BRD in wenigen Wochen völlig drehen! Aber warum schweigen die Lämmer, um dann plötzlich solche aggressive Energie zu zeigen. Seltsam.
So laufen sie wieder dem System in die Falle, das nur darauf lauert, den Sack zuzumachen, Notstand auszurufen? Man versteht, weshalb sog. PSYOP-Experten, selbst von der Kanzlerin für viel Geld angeheuert werden, um die Massen zu steuern.
Den gleichen Trick versucht ja gerade Poroschenko, der kaum Rückhalt in der Bevölkerung hat. Auch er muss mit gesteuerten Medien die Massen verdummdödeln und ruft gleich einmal #Kriegsrecht aus. Viele Politstrategen im restlichen Europa, die Strafverfolgung befürchten müssen, falls der Wind sich dreht, schauen neidisch hin: Kriegsrecht, das wäre es doch. Man könnte weiter fuhrwerken und berserkern, wie bisher, straffrei!

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