Frankenberger – bereits heute eine Legende!
Gedanken zum kommenden Totensonntag!
Die Frankenberger-These, die man bei Wikipedia nachlesen kann, hat zum Glück mit meiner Familie nichts zu tun. Anders ist es beim Frankenberger-Irrtum, den das Hetzportal PSIRAM mir zuschreibt, obwohl der Ursprung in den USA liegt – und bei Piloten, die uns damals mit bestimmten Infos versorgten.
Auch meine Geburt veranlasste PSIRAM zu einem kleinen gehässigen Scherz. Allerdings war sie wirklich ein Phänomen und in Hebammen-Kreisen bis heute Erzählstoff. Denn mein Vater hatte die Zeugung so getaktet, dass ich Weihnachten als Grinskindlein zur Welt kommen sollte.
Ich hatte wenig Lust und war dann überfällig – drei Wochen zu spät kam ich als Hausgeburt zur Welt. Und dann die Legende: Nicht schreiend kam ich zur Welt, sondern lachend! Von Hebammen so nicht gesehen! Dann das nächste Ding: Kaum auf dem Küchentisch abgelegt, fing ich an zu krabbeln, was „technisch fast unmöglich“ ist, wie man heute sagen würde.
Geboren wurde ich in der Hans-Planck-Straße – wie ein Vorzeichen, dass ich mich später mit Max Planck und Quanten befassen würde. Plancks Mutter hieß auch EMMA, wie meine 😉
Alles natürlich nur Zufälle, im Feld der Möglichkeiten!
Wenn man sich heute mit Quantentheorie befasst, dann ist man schon erstaunt, wie vieles, was etwa die Esoterik schon lange weiß, nun eine gewisse Bestätigung findet, bis hin zur Reinkarnation.
Und hier tut sich eine Frage auf: Tatsächlich haben viele Menschen Angst vor dem Tod, ob wir Angst vor der Geburt hatten, wissen wir heute nicht mehr. Eine Re-Inkarnationserinnerung verschwindet meist ab dem 8. Lebensjahr vollkommen – dies kann ich bestätigen.
Einen interessanten Vortrag dazu hielt Marcus Schmieke 2018 in Berlin. Sehen- hörens und nachdenkenswert!
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