Noch mehr als Opferschicksale bewegen deutsche Politiker ihre eigenen Karrieren. So versuchen sie heute auch, bestimmte Realitäten, die auf ein Versagen ihrer Politik hinweisen könnten, mit fast schon illegalen Mitteln zu vertuschen, wenn wir an die Hinweise denken, dass Kriminalstatistiken noch extremer gefälscht werden als Arbeitslosenstatistiken. Ja, manche Straftaten werden erst gar nicht mehr „aufgenommen“!
Im Fall der Freiburger Vergewaltigung kann man wegen der Zahl der Täter, vermutlich um die 15 Vergewaltiger, ohnehin nicht mehr von Einzelfall sprechen. Man dürfe nicht pauschalieren, meinte der Freiburger Bürgermeister, was ja grundsätzlich richtig ist, allerdings darf man auch nicht länger verharmlosen und banalisieren – oder gar vertuschen!
Wo Polizei und Justiz die öffentliche Sicherheit nicht mehr garantieren können, wollen oder dürfen, da sollte die Bevölkerung, quasi in Notwehr, zum Instrument der Dienstaufsichtsbeschwerde greifen, um unfähige Politiker entweder aus dem Quark oder dem Amt zu holen.
Eine besondere Lachnummer ist immer der Hinweis „bestimmte Gruppen würden nun instrumentalisieren“. Denn wenn es ein Land gibt, in dem ALLE Parteien und Institutionen jeden „Vogelschiß“ für eigene Zwecke und Pauschal-Propaganda instrumentalisieren, dann Deutschland.
Ebenso eine Lachnummer, dass man in TV-Runden, nach der für die Altparteien desaströsen #Hessenwahl, die AfD wieder unbedingt in die extreme Ecke stellen wollte. Ausgerechnet von Parteien, die selbst eine mehr als unappetitliche Historie haben.
Wie sehr und völlig empathielos in Deutschland gehetzt und pauschaliert wird, das kennen wir Umweltschützer und Kritiker der Umweltsauerei am Himmel durch Chemikalienstreifen nur zu gut: Das seien alles Nazis, völlig unbescholtene Umweltschützer wurden in die Richtung von möglichen Terroristen verhetzt.
Das Parteiprogramm mancher Partei besteht ja nur noch daraus, zu hetzen und zu pauschalieren, wie man es etwa mit den Millionen Wählern der AfD gnadenlos durchzieht.

Den Wald retten, aber besorgte Bürger entsorgen? Gutmensch Logik?
Denken wir nur an die Antifa, die Andersdenkende so diffamieren will, „dass sie sich nicht mehr zum Bäcker trauen!“ Wir erinnern uns: Das sind Leute, die etwa in der Berliner Rigaer Straße Gehwegplatten von Hausdächern auf Menschen werfen, oder in Hamburg beim G20 mal eben eine Stadt in Angst, Schrecken und Schutt versetzen.
Wie gesagt, der Bürger hat (noch) Möglichkeiten – siehe Dienstaufsichtsbeschwerde oder überhaupt Strafanzeigen, wenn jemand gegen seinen Amtseid verstößt!
Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.
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