Wie zerissen Deutschland ist, das sieht man an diesen beiden Festivitäten besonders krass. Auch das Ausmaß der gegenseitigen Hetze, angefeuert von spendentrunkenen Ex-Stasis!
So verbreitet eine „Stiftung“ Warnungen, dass deutschtümelnde Trachten- und Heimatvereine bereits einen gewissen Reichsbürgerverdacht nahelegen. Dafür marschieren beim Berliner CSD prominente Politiker der einen Million bunten und weltoffenen Strategen voran! Dies ist die Welt, die ihnen vorschwebt.

Folge von zwei Jahren Crystal Meth Konsum!
Verbunden werden beide Veranstaltungen durch den Genuss von Drogen: Hier Bier und Schnaps, dort Cannabis und Heroin!
Der Unterschied: Bier und Schnaps werden versteuert, Drogenhändler verdienen sich steuerfrei dumm und dämlich, finanzieren gerne mal Waffen und Terror mit ihren Profiten.
Beim Oktoberfest gibt es reichlich unappetitliche Szenen, wenn man an den Kotzhügel denkt. Dort achten Sicherheitskräfte verstärkt auf betrunkene Frauen, die schnell Opfer von Übergriffen werden können.
Im sexuell aufgeschlossenen Milieu sind „Übergriffe“ überflüssig, weil man quasi „für alles offen“ ist. Besonders die Popolisten. Hier zieht die lustige Menge an der Siegesäule und dem Berliner Tiergarten vorbei, berühmt und berüchtigt für seine Stricherszene – auch das Drama der minderjährigen Stricher wird hier „weltoffen“ banal gesehen.
Zwar gibt es „Grenzgänger“, also Leutchen, die sowohl beim Oktoberfest, wie auch beim CSD vertreten sind, aber die Fronten sind schon mächtig verhärtet. Wohin das führen soll, werden wir sehen, wenn eine Bevölkerungsmehrheit in Deutschland in wenigen Jahren Muslime sind. Denn sowohl mit Alkohol, wie auch mit Popolismus, haben die Muslime wenig am Hut.
Es bleiben nur noch wenige Jahre, die Zuwanderer zu integrieren. Immerhin: Einzelne verirrte Schäfchen sieht man hier wie dort. Es könnte trotzdem mal ein böses Erwachen für die toleranten Tanten geben?
Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.
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