Das ist dann der ultimative Gipfel der Realsatire, wenn Twitter den Account sperrt, weil der Verdacht auf automtisiertes Verhalten vorliegt.
Völlig ungeniert erhebt Twitter deine Daten, um sie zu verwerten. Da klingeln natürlich die Warnsignale, wenn es sich herum spricht, dass twitter aus 50 Prozent Bots und Fakeaccounts besteht, welcher Werbekunde will da teuere Werbung bezahlen.
Besonders auffällig immer wieder Accounts von Politikern, mit seltsamen Likes und Friends – offensichtlich in Osteuropa gekauft?

Inzwischen hat Minister Maas 282 Tsd. Follower – auffällig die Accounts, die noch nie etwas getwittert haben -)
Während die großen Leitmedien und Werbeträger alle paar Sekunden aktualisieren und per Bot twittern, dann darf man nicht darauf hereinfallen und kräftig kommentieren oder gar kritisieren, denn dann ärgert sich der Twitterbot und sperrt.
Momentan ist ohnehn #LöschDich angesagt und jeder blockiert oder meldet jeden. Das könnte den Effekt haben, dass Twitter baden geht? So verlassen auch viele junge Leute gerade Facebook.
Immerhin sollte man Accounts melden, bei welchen bestimmte Sympathisanten per Öffentlichkeitsfahndung gesucht werden, wie sämtliche Antifa-Accounts. Oder Politiker und ihre Parteien, welchen Staatsrechtler Verfassungsbruch und Missbrauch bzw. Missachtung des Parlaments vorwerfen? Das sind immerhin Straftaten. Diese Leute sollten ihren geistigen Dünnschiss nicht per Social Media verbreiten dürfen.
Leit- und Gefälligkeitsmedien, die ständig bezahlten #PSYOP-Müll verbreiten – weshalb werden die nicht gesperrt?
Überhaupt: Teile der Social Media-Plattformen – sie entwickeln sich zu Kloaken der „Gesellschaft des Spektakels“ – da stinkt es schon übel aus diversen Accounts. Üble geistige Brunnenvergifter und Totengräber der Demokratie, ehemals oft als Stasi unterwegs, möchten heute das Internet nach ihren kranken Vorstellungen zensieren.
Wichtige Veränderungen wurden ehemals allerdings ohne Social Media erreicht. Oder wie wurden der übermächtigen Klerus und der verfaulte Adel entmachtet? Per Onlinepetition und bösen Kommentaren? Nö!
Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.
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