
Alle wollen sauber machen!
Strategien der Berliner AfD
Wenn die Rechtspopulisten sauber machen
Die AfD will in Berlin jetzt im Wortsinn aufräumen. Das kann gefährlich werden, wenn sie damit ihre Akzeptanz und Glaubwürdigkeit steigert, sagt der Politologe Lars Geiges im Gespräch, der ja an Steinmeiers Biografie mitgeschrieben hat und andere spannende Werke veröffentlichte? Quelle
Dreck weg!
„Ich kenne keine andere Stadt in Deutschland, die so aussieht“
Alte Möbel, Bauschutt oder sogar Sondermüll: An vielen Orten in Berlin liegen Berge illegal entsorgter Abfälle. In der Hauptstadt ist das Phänomen besonders extrem, sagt ein Ordnungsamtmitarbeiter. Dagegen vorzugehen ist fast aussichtslos.
Der Tagesspiegel und Wohlfahrtsverbände haben allerdings dieses Jahr auch einen „Aktionstag“ geplant – wie letztes Jahr Anfang September. Genial wäre es dann, wenn bis dahin die AfD schon alles gesäubert hätte:
Gemeinsam anpacken!
Da meldete sich 2017 auch #MüllerBerlin zu Wort:
Einen Politologen braucht es da nicht, der erklärt, weshalb sich die Saubermänner und Frauen zum „Freiwilligentag“ zusammen finden!
Die Berliner Stadtreinigung säubert jedes Jahr rund 1,44 Millionen Kilometer Straßen und Gehwege – das entspricht einer Strecke, die ungefähr 35 Erdumrundungen gleichkommt. Unsere Kolleginnen und Kollegen fegen dabei 48.000 Tonnen Kehricht zusammen, leeren die fast 22.300 Papierkörbe in der Stadt. Dazu kommen die Großveranstaltungen, wie Fanmeile und Events am Brandenburger Tor etwa!
Wenn aber nun das freiwillige Saubermachen Rechtspopulismus ist, dann brauchen wir uns nicht wundern, dass ganz besondere Saubermänner und Sauberfrauen andere Frauen, die gegen Gewalt gegen Frauen demonstrieren, mit Steinen und Rauchbomben bewerfen.
So wird die Aktion der AfD hoffentlich nicht den Effekt haben, dass Linkspopulisten die von der AfD gereinigten Straßen dann extra wieder zumüllen? Offenbar haben manche das Gesäß ganz weit geöffnet?

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Ansonsten gibt es ja noch die ANTIFA: Die räumen im übertragenen Sinn auf, halten den Kiez „nazifrei“ – angeblich sogar „ehrenamtlich“!
Danke, liebe Antifa!
Sie gelten als Krawallmacher, Störenfriede, Chaoten. Dabei ermöglichen sie uns ein Leben, in dem Rechtsextreme die Rolle spielen, die ihnen zusteht: Nämlich keine.
So lobhudelte Sebastian Leber im Tagesspiegel
Ich bin trotzdem sehr froh, dass es sie gibt. Denn wäre die Antifa nicht da, gäbe es viel mehr Nazis in meinem Leben. Dass sie im Zentrum Berlins nicht ständig mit Infotischen, Fackelläufen und Aufmärschen präsent sind, ist im Wesentlichen ein Verdienst der Antifa und ihrer Unterstützer.
Aber Vorsicht! Die ANTIFA bedankt sich und ruft nach Bomber Harris! Spätestens dann wären wieder die Trümmerfrauen gefragt?
Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.
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