1.Thessalonicher 5
…2 denn ihr selbst wisset gewiß, daß der Tag des HERRN wird kommen wie ein Dieb in der Nacht. 3 Denn sie werden sagen: Es ist Friede, es hat keine Gefahr, so wird sie das Verderben schnell überfallen, gleichwie der Schmerz ein schwangeres Weib, und werden nicht entfliehen.
In Zeiten des Internet kann man sich das gar nicht vorstellen, dass das Verderben wie ein Dieb in der Nacht kommt. Wir erfahren doch heute ALLES!
Nichts wird der Bevölkerung vorenthalten! Denken viele.
In den letzten Jahren hatte ich als Bildungsferner allerdings viele Fragen und befragte die, welche es eigentlich wissen sollten. Aber siehe da! Man wisse von nichts, das aber nach bestem Wissen und Gewissen – hörte man auf Anfragen.
Aber wie kann das sein? Wenn die Behörden, die Politik, nichts wissen, wer weiß dann etwas? Die Erleuchteten? Oder die mit Aluhut? Den hat man schnell, wenn man sich aus den Informationsmöglichkeiten, die das Web heute bietet, seine Infos mühsam zusammensucht.
Und Tatsache! Es wird dir heute (fast) alles gesagt. Einiges zwar nicht, denn da steht die nationale Sicherheit auf dem Spiel, so dass nur Leute mit „Security Clearance“ und Akteneinsicht höchster Priorität Bescheid wissen dürfen. Die ganz großen Geheimnisse sollen etwa in den USA nur ein Dutzend Leute kennen. Der Präsident ist nicht dabei!
Wer ein friedliches Weihnachten erleben möchte, der muss auf TV und Internet verzichten. Denn in vielen Teilen der Welt herrschen Heulen und Zähneklappern – Krieg.
Wobei Krieg heute Sonderformen annehmen kann, die durch die ENMOD Konvention eigentlich verboten wären: die Wetterwaffe, künstliche Erdbeben, Bestrahlung von Feindesgebiet mit „Frequenzen“! Alles teuflische Möglichkeiten, großen Schaden anzurichten – und das noch vergleichsweise preiswert.
Dies macht die durch ENMOD verbotenen Dinge so gefährlich, weil kleinere Länder damit großen Schaden anrichten könnten – und das möchten sich die großen Nationen vorbehalten.
Wenn heute viele tausend Deutsche an verseuchter Luft sterben, dann sehen wir das nicht als kriegerische Handlung an. In USA hat man zwar einen VW-Manager eingesperrt, weil der als Umweltverseucher ermittelt wurde, bei uns ist man da großzügig. Nennt es „allgemeines Lebensrisiko“!
Wenn uns also der „Schmerz plötzlich überfallen wird“, dann sind Zehntausende/anno bereits im Jenseits und können von dort zusehen? Oder ist das alles übertrieben?
Gut, dass wir einen Dieter Nuhr haben: Der mahnte uns bereits letztes Jahr, dankbar zu sein, dass wir überhaupt in D leben dürfen!
Und die verseuchte Luft durch Diesel- und Kerosinabgase?
„Sehen Sie röchelnde Menschen auf den Straßen?“ fragt Volksphilosoph Nuhr!
Also doch #Friedensweihnacht2017 – kein Grund zur Veranlassung! Und wenn es ganz dicke kommen sollte, dann kommt er doch – der Friedensfürst und rettet uns! Denn fliehen kann man ja nicht – laut 1.Thessalonicher.
Man sollte mehr in der Bibel lesen – und nicht nur die Weihnachtsgeschichte!
Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.
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