Dein täglicher Klimareport!
Nun überschlägt man sich mit Klimareportagen, um die Begleitmusik zur COP23 zu spielen. Sie klingt verdächtig nach „Nearer my God to Thee„! Oder im Falle der UNEP-Studie nach dem weltweit bekanntesten Kindervers: Humpty Dumpty!
So zeigt man im TV theatralisch schmelzende Gletscher, vermeidet es aber, den 66000, die in Deutschland jedes Jahr an Umweltgiften, Luftverschmutzung, also an verseuchter Atemluft, sterben, ein Gesicht zu geben. Diese Leute sterben still, ohne Medientamtam. Denn viele tragen nicht nur ihr Leid alleine, sondern auch den Großteil der Kosten.
Besonders schizophren wird es, wenn man ein Ehepaar mit zwei kleinen Kindern zeigt, die um die Welt reisen, um an den Orten der extremsten Veränderungen, den Kindern anschaulich zu machen, was Klimawandel bedeutet.
So tragen die Kinder dann zuhause brav Wollmütze und dicke Pullover, manchmal auch im Bett, weil man klimaneutral heizt und lebt.
Dabei kann die Familie einen einzigen Flug nicht in hundert Jahren wieder neutralisieren, so viel Dreck und Gift wird dabei verblasen, zusätzlich die hochgefährlichen Nanopartikel, die man allerdings nicht sieht, wenn man sie einatmet, weshalb sich niemand davor fürchtet. FEIN und STAUB klingen auch nicht wirklich gefährlich!
Der betreffende Klimareport, in dem die klimaneutrale Familie vorgestellt wurde, läßt auch wie üblich Flugverkehr und Schiffe außen vor. Das Militär wird nicht einmal mit einem Halbsatz erwähnt. Alleine die weltweiten militärischen Aktivitäten machen jeden Kampf gegen den Klimawandel zur Farce. Alleine im Irak hat man z.B. tausende Tonnen Uranmunition verschossen. Mit langfristigen Folgen für die Umwelt und die Bevölkerung. Klar, dass Trump nicht mehr als „Umweltschützer“ auftreten wollte. Das war wenigstens ehrlich.
„Keine Ahnung von Geoengineering“ habe die deutsche Bevölkerung, frohlockten Experten noch 2011 in Deutschland. Heute wissen schon mehr Bescheid, die Klimaklempner und Atmosphärenchemiker gehen ja auch ungehemmter an die Öffentlichkeit, wollen sich als Klimaretter verkaufen.
Das war wohl der Startschuß für den wirklichen „menschengemachten Klimawandel“:
1978 die UN #ENMOD-Konvention!
Beeindruckt von gewissen „Möglichkeiten“ während des Vietnam-Krieges, bei dem sich Monsanto so hervor tat, verbot man diese Sauereien. Also für die kleineren Länder, denn die hätten so eine preiswerte Möglichkeit, viel Schaden beim bösen Nachbarn anzurichten.
Die Großmächte wollten solche Möglichkeiten schon alleine ausführen. Soweit sie „demokratisch“ kontrolliert auftreten, natürlich streng geheim! Das ausgelöste Wetterchaos verkauft man natürlich nicht als Verstoß gegen ENMOD (Frankreich und Israel haben erst gar nicht unterschrieben, Deutschland 1983), sondern nennt es hintervotzig „anthropogener Klimawandel„, was ja stimmt. Allerdings ein wenig anders, als man es auf der COP23-Show wieder verkauft. Wie bei den Multi-Level-Marketing-Systemen, bei welchen das Produkt eigentlich egal ist, sondern nur das System zählt, so hat man „Klimawandel“ als Label für zahlreiche „Geschäftsmodelle“ weltweit wie eine Religion aufgebaut. Man denke nur an den „Dämmwahn“ der deutschen Bauindustrie, der fürs Klima nur wenig bringt, aber die Kosten explodieren lässt.
Entsprechend einer Religion gibt es auch Sündenablaß und man möchte Kimaleugner als Häretiker einsperren oder gar „zerquetschen„! Wenn es um viel Geld geht, kennen die Schadmentalitäten kein Pardon: RIP Daphne Galizia!
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