Das saudische Königreich plant den Bau einer Megastadt, die den Namen „Neom“ tragen soll. Sie soll in der Wüste im Nordwesten Saudi-Arabiens entstehen und sich über 26.500 Quadratkilometer erstrecken. Die Stadt hat bereits einen eigenen Twitter-Account und eine Website. Lesen sie dazu bei RT-Deutsch
Still und heimlich hat sich Saudi-Arabien zur Klimaklempner-Nation entwickelt. Denn nur so kann der Irrsinn gelingen. Allah lässt es ja seit Jahren in der Wüste regnen. Der Regen wird für riesige landwirtschaftliche Flächen auch gebraucht und für 50000 deutsche Rinder, die man im weltgrößten Stall, mitten in der Wüste hält.
Ein Umweltsupergau!
Auch wenn man plakativ von Solar- und Windenergie schwadroniert. Das Problem ist das Wasser bzw. Regen!
Unterirdische Wasserspeicher waren fast leer, Entsalzungsanlagen für Meerwasser können den gigantischen Wasserbedarf nicht decken. So ist man auf bestimmte Möglichkeiten gekommen, Regenwasser vom Ort des Überflusses an den Ort des Bedarfs zu bringen. Weil das so wunderbar funktioniert mit dem #Watergrabbing per #Geoengineering, kann man nun solch einen Irrsinn angehen. Wir alle müssen mit Wetterchaos für die Taten der Klimaklempner zahlen! Warten Sie mal ab, was die uns zur #COP23 alles für Märchen auftischen! Teure Märchen!
Let it rain! DER SPIEGEL 1948 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-44416113.html
Übrigens: Auch Rußland ist beim Wetter nicht untätig, war lange führend. Auch wenn man es abstreitet 😉
http://rainonrequest.com/ We make it rain!
Manchmal lauft auch was schief, aber diese Anfangsprobleme hat man fast im Griff!
Mit Erdbeben, Wirbelstürmen, Vulkanausbrüchen und dem El-Niño-Phänomen wird 2015 als außergewöhnliches Katastrophenjahr in die Geschichtsbücher eingehen. Für den britischen Geophysiker Bill MacGuire ist das jedoch erst der Auftakt. Anhand sorgfältiger Analyse der zurückliegenden Katastrophen zeichnet er ein düstere Prognose für unseren Planeten: Weltweit werden sich tragische Naturereignisse weiter häufen – die Erde ist entfesselt. Aber wollen uns die Klimaklempner hier ein X für ein U vormachen? Diejenigen, die mit den durch ENMOD verbotenen Möglichkeiten arbeiten, nehmen tatsächlich den Tod vieler Menschen in Kauf. Deshalb wurde auf Umweltschutz- und Klimakonferenzen von Politikern gefordert, man müsse Umweltverbrechen und „Wetterwaffe “ per Internationalen Gerichtshof ächten – obwohl dieser auch nur noch eine lame duck ist.
Selbst beim Bienensterben sehen viele nun den Hauptschuldigen im Klimawandel. Der Begriff wurde mit viel Geld weltweit als eine Art Religion mit eigenem IPCC-Klerus aufgebaut, um sich quasi die teuren Experimente und Maßnahmen, an welchen viele Strategen per Wetterderivat Milliarden verdienen, per „Klimaabgabe“ versüßen zu lassen.
So reisen die Klimaretter zu ihren Konferenzen gerne im Privatjet an, können das Abschmelzen der Arktis kaum abwarten, denn alleine dort warten gigantische Bodenschätze darauf, dass man sie „eisfrei“ kostengünstig heben und transportieren kann.
Die Zukunft wird wunderbar golden – für einige Strategen!
[…] sollte ein wachsames Auge auf die #COP23 werfen, denn dort wollen sich bestimmte Klimaklempner nun als Klimaretter präsentieren. Die […]
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[…] Koalitionäre in Berlin so hart über den Klimaschutz verhandeln? Ich bin mir fast sicher, dass zur COP23 in Bonn die modernen #Klimagötter dann ihre Lösungen offenbaren. Eines ist gewiss: Es wird teuer! […]
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[…] haben, als die Religiösen oder das „Volk Gottes“!? Denn rechtzeitig zur COP23 kommt die […]
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[…] sind Umweltkonferenzen wie die COP-Show-Veranstaltungen von vornherein Makulatur, weil auch dort die größten Umweltsünder auf Druck der Politik und […]
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