Atomkraftgegener wurden seinerzeit als „Staatsfeinde“ verfolgt, manche mit dem Tod bedroht und mussten das Land verlassen. Ähnlich brutal geht man gegen Mobilfunkgegner vor und natürlich auch gegen Kritiker der Sauerei am Himmel.
Denn die Angelegenheit ist hochbrisant. Wie sehr, das spüren Umweltschützer, die sich gar nicht um Chemtrails scheren, sondern alleine Interesse an den „ganz normalen“ Kondensstreifen und den Flugzeugabgasen zeigen. Bereits das genügt, um von den Totengräbern der Demokratie und der Gesellschaft, hart verfolgt zu werden.
Dabei hat das europaweite Forschungsprojekt CIRRUS bereits 2009 Grund zur Sorge geliefert. 2011 freute sich eine Expertenrunde noch, dass besonders die deutsche Bevölkerung „keine Ahnung“ habe. Google gibt weltweit 4,5 Millionen Einträge zu „Chemtrails“ an.
Allerdings haben wir bereits eine Humpty Dumpty Situation erreicht, der Käse ist gegessen, bzw. die Atmosphäre mit Nanopartikeln der unterschiedlichsten Art kontaminiert. Das hat fatale Folgen.
Vorsichtshalber fassen Umweltschützer das Thema kaum noch an. Das könnte Spenden kosten und Ärger bringen.
Jedenfalls gibt man heute bereits viel Geld aus, um eine bestimmte „Version“ des Geschehens zu verbreiten, die Täter möchten gern als Klimaretter gelten!
Die Wenigen, die sich dafür interessieren, sollten die COP23 in Bonn aufmerksam verfolgen. Mal sehen, wer dann die glücklose Barbara Hendricks ablöst.
#prayforgermany
Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.
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[…] fordern ja heute regelrecht Geoengineering Maßnahmen, obwohl auch immer warnend auf den „HumptyDumpty-Effekt“ hingewiesen wird: Einmal damit angefangen, muss man immer weiter machen, […]
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