Nanopartikel – Informationen langsam in die Bevölkerung einfließen lassen!
Einen besonderen Scherz erlaubten sich 2011 „Experten„, die ein deutsches Ministerium zusammengerufen hatte, um über einen „gedimmten Himmel“ zu diskutieren, rechtliche, ethische und gesundheitliche Aspekte des Geoengineering zu erörtern. Speziell das sog. Solar Radiation Management war im Fokus, weil immer mehr Bürger angesichts des komisch veränderten Himmels Fragen stellten.
Damals konnte man noch beruhigen: Die Deutschen haben keine Ahnung und sind trotz #Klima-Alarmismus kaum an den Vorgängen am Himmel interessiert! In anderern Ländern sind die Bevölkerungen nicht so schläfrig, das sieht man alleine an 4,5 Millionen Einträgen zum Thema „Chemtrails“ weltweit!
Ähnlich positiv, wie die gefährliche Nanotechnologie, solle man das Thema per Stakeholder langsam in die Bevölkerung einfließen lassen, rieten die Fachleute. Dies wäre besonders süffisant, hängen doch Nanopartikel und Veränderungen der Atmosphäre durch Geoenginneering eng zusammen.
Bestimmte Nanopartikel spielen etwa beim „Sonnenschirm“ für die Erde eine wichtige Rolle. Hier hat man lange herum experimentiert, welche Partikel man kostengünstig in die Stratosphäre verteilen könnte. Etwa die Royal Society und David Keith, oder Strategen wie Ken Caldeira, haben hierzu geforscht. In Deutschland ist Wolkenpapst Stephan Borrmann dafür bekannt.
„Möglicherweise sehen wir nie mehr blauen Himmel“
Dabei werden alleine Unmengen Nanopartikel durch den weltweiten Flugverkehr, der gigantische Ausmaße erreicht hat, in sensiblen Luftschichten verblasen. Wenn heute alleine der zivile Luftverkehr 3,3 Milliarden Passagiere transportiert und Millionen Tonnen Fracht, von den Umweltschäden des militärischen Flugverkehrs ganz abgesehen, und diese bis 2035 verdoppelt werden sollen, dann haben wir ein ernstes Problem:
die weltweit verbreitete #Fluchseuche.
Die modernen Bypass-Mantelstromtriebwerke sind Wunderwerke der Technik. Durch streng geheime Patente bis zur Grenze des heute Möglichen ausgereizt. Durch die hohen Temperaturen würden die Turbinen-Schaufelblätter sofort weg schmelzen, beständen sie nicht aus einer Speziallegierung und ausgefeilter Kühltechnik.
Heute befindet sich quasi ständig eine Millionenstadt in den Lüften, bis zu 10 Millionen Menschen sind immer in der Luft. Durch den technischen Fortschritt konnte man bei steigendem Flugverkehr den Kerosinverbrauch jedoch konstant halten – angeblich.
Trotzdem sind es gigantische Mengen Kerosin, die rund um die Uhr in der Atmosphäre verbrannt werden. Wenig bekannt: Triebwerke werden ständig von einer Bodenstation überwacht, mit welcher ein Datenaustausch stattfindet. Wie auch viele Flugzeuge zur Wetterbeobachtung eingesetzt werden und entsprechende Daten an die Wetterstationen geben – zusätzlich zu den zahlreichen Daten der Wettersatelliten!
Mittels europaweiter Forschung, hat man die Abgase der Flugzeuge „in situ“ gemessen. Allerdings die Ergebnisse nicht wirklich an die Öffentlichkeit gelangen lassen. Aber, obwohl Politik und Wirtschaft mächtig auf die Bremse traten, was Forschungen zur Gesundheitsschädlichkeit des Fliegens betrifft, kommen immer mehr Fakten auf den Tisch. Besonders die vom Flugverkehr verblasenen Nanopartikel, auch Nanowhisker genannt, machen Sorge. Denn hier zeichnet sich eine weltweit verteilte regelrechte „Fluchseuche“ im dopeldeutigen Sinn ab.
Je mehr den Forschern die Gefährlichkeit der Nanopartikel bewusst wird, um so mehr schaut man auf die Flugzeugabgase. Denn von drei Tonnen Kerosin verbleiben 100 Gramm Nanopartikel im Abgasstrahl. Das hört sich wenig an, ist aber höchst besorgniserregend, wenn man die gigantischen Mengen Kerosin betrachtet, die weltweit verbraucht werden.
Politik und Lobby streuen hier bereits mächtig Desinformation aus, um die Angelegenheit so lange wie möglich unter dem Tisch zu halten und Schadenersatzforderungen zu vermeiden. Die können enorm sein, wie der Dieselskandal und die Schadenersatzzahlungen der US-Tabakindustrie zeigen. So werden Umweltschützer, die das Thema „Flugzeugabgase“ ansprechen, reglrecht dämonisiert und in die Nähe von Terroristen gerückt. Das kennen wir von den Atomkraftkritikern, die als „Staatsfeinde“ behandelt wurden und vor Jahrzehnten lieber das Land verlassen haben. Siehe Holger Strohm.
Schadenersatz zu fordern, wird für Erkrankte jedoch schwierig, denn Nanopartikel kommen heute in vielen Bereichen zum Einsatz. Wenn sie sich großflächig tätowieren lassen, später an Demenz erkranken, dann wird es schwierig sein, den Nachweis zu erbringen, dass eingeatmete Nanopartikel des Flugverkehrs schuld sein sollen – auch wenn der Flugverkehr heute eine besonders fatale Rolle bei der Verseuchung unserer Atemluft spielt.
Und außerdem: Würden Sie auf den Urlaubsflug oder ein geiles Tattoo verzichten – nur weil es ungesund ist? Meine Frau und ich haben seit Jahrzehnten auf mögliche Urlaubsflüge und Kreuzfahrten verzichtet. Nach vorsichtigen Schätzungen, haben wir um die 100 Tonnen Schadstoffe eingespart. Sieben Prozent davon Salpeter- und Schwefelsäure, denn so hoch ist der Anteil im Abgasstrahl der Flugzeuge, wie das Forschungsprojekt CIRRUS 2009 festgestellt hat.
Viele Krankheiten, an welchen Nanopartikel beteiligt sind, werden nicht erkannt. Die Lebensmittelüberwachungsämter bzw. medizinische Labore können Nanopartikel bisher nicht wirklich detektieren. Dazu fehlt ihnen die adäquate Analytik. Wenn wir heute also offiziell von 47000 Menschen in Deutschland sprechen, die jedes Jahr vorzeitig an verseuchter Luft sterben, dann ist das wohl nur die halbe Wahrheit. Aber bereits diese Zahl des Umweltbundesamtes hat für Ärger gesorgt, weil sie bis in den Nachhaltigkeitsbericht der Regierung gelangte!
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Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.
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[…] wir bereits eine Humpty Dumpty Situation erreicht, der Käse ist gegessen, bzw. die Atmosphäre mit Nanopartikeln der unterschiedlichsten Art kontaminiert. Das hat fatale […]
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