Deutschland hat weltweit die Finger bei der #Klimaforschung im Spiel, wird aber regelmäßig von der EU abgemahnt, wenigstens die minimalsten Klima-Vereinbarungen einzuhalten. Denn offensichtlich sind „Klimaforschung“ und „Klimaschutz“ längst verschiedene Angelegenheiten. Manch eine „Forschung“ ist in Wahrheit bereits „Ausführung“ durch die bekannten Klimaklempner.
Während deutsche Aktivisten sich bei ausländischen Wettermanipulateuren ganz gut auskennen, siehe Ken Caldeira, David Keith und David Mitchell u.v.m. – haben wir in Deutschland ein paar ganz besondere Kaliber, die uns Chemtrailkritiker regelmäßig „durchflutschen“, wie etwa
Hans Joachim (John) Schellnhuber
.
Das kommt auch daher, dass die wenigen Aktivisten auf diesem Gebiet ehrenamtlich arbeiten und der Spielraum entsprechend begrenzt ist. Während für eine Akasha-Säule bis zu 5000 Euro bezahlt werden, (Rückgabe oft nicht möglich) möchte man die Arbeit der Umweltschützer gratis haben. Hier ist Greenpeace klar im Vorteil, sammelt man alleine in Deutschland 57 Millionen Spenden ein.
Geradezu frech verlangt man aber von uns ständig Beweise und Forschungsergebnisse, die man als Umweltaktivist niemals bezahlen könnte. Whistleblower-Informationen solle man preisgeben? Warum eigentlich? Die machen es selbst nicht, weshalb sollten wir unseren Kopf hinhalten, wenn man nicht mal 1 Euro für einen Artikel gibt.
Aktuell werden wieder Flugzeuge und Schiffe von den Urlaubern gestürmt, die 3,5 Milliarden Passagiere sollen bis 2030 auf sieben Milliarden steigen.
Wenn man sich seltsame Gedankengänge des Club of Rome, deren Mitglied Schellnhuber ist, aus dem Jahre 1972 bis heute ansieht, dann müssen wir wohl langsam das Schreckliche doch zur Kenntnis nehmen – und dass man daran arbeitet:
Limits of Growth!
Ob die Welt tatsächlich auf eine Milliarde Menschen zusammengeschrumpft werden soll? Manche denken, das läuft bereits.
Die Wissenschaft sei „so kompliziert geworden, dass große Teile der Bevölkerung ihr nicht mehr folgen“ könnten, meinte Schellnhuber – ihm wurde im Jahr 2004 von Königin Elisabeth II der Titel Commander of the Most Excellent Order of the British Empire (CBE) verliehen. Im selben Jahr wurde Schellnhuber aufgrund seiner Arbeiten zur Erdsystemanalyse in die National Academy of Sciences aufgenommen.
Evtl. könnte die Bevölkerung schon folgen, wenn man sie nicht ständig hinter die Fichte führen würde. Im Jahr 2011 freute sich eine Expertenrunde beim Bundesforschungsministerium noch darüber, dass „die deutsche Bevölkerung wenig Ahnung über Geoengineering und ‚Global Dimming‚“ etc. hätte. Ein ständig gedimmter Himmel würde kaum Proteste hervorrufen! „Kaum“ war noch übertrieben, denn der verseuchte Himmel geht der Bevölkerung völlig am Gesäß vorbei. Junge Leute um die Zwanzig kennen ihn auch nicht mehr anders, Flugzeugabgase und Chemtrails werden ihnen als Homomutatus Wolken verkauft.
Wo das alles noch endet? Das wissen die Strategen selbst nicht! Der Bürger wird nicht groß gefragt. Jedenfalls haben sie so ihre Vorstellungen und die eine oder andere „Forschung“ ist längst in Ausführung!
#Geoengineering Made in Germany? #Gschaftlhuber #Schellnhuber
Mischung aus Melancholie Wahn
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article149254589/Schellnhubers-unverhohlener-Antrag-auf-den-Nobelpreis.html
Der #Klimapapst – aufgestanden, um die Welt zu retten: Hans Joachim Schellnhuber, im Alleingang. Mit ein bisschen Assistenz vielleicht noch vom Papst. Und von Merkel und der Queen und der Royal Society und dem #IPCC und dem #IASS.
#Klimaretter, #Weltretter gibt es heute viele. Sie spielen Gott und möchten auch ebenso absolut handeln. Die #Weltkanzlerin ist beeindruckt.
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https://www.lifesitenews.com/news/whos-that-one-world-climate-guru-who-helped-present-the-popes-encyclical-at
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Bevölkerung für COP23 in Bonn weichgeklopft https://frankenbergerblog.com/2017/10/06/bevoelkerung-fuer-cop23-in-bonn-weichgeklopft/
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