Diese Drohung kennt manch ein Umweltschützer und Atomkraftgegner. Kann man die per medialer Hetze nicht mundtot machen, dann wird man deutlicher. Die feinen Herren machen sich die Finger nicht selbst schmutzig, da gibt es Sondereinsatzgruppen. Crystal Meth konsumiert man ja auch nicht selbst, sondern bezahlt die kleinen Strichjungs damit.
Eine aufgeblasen Kampagne gegen Hass und Hetze wird aktuell geritten, man braucht etwas zum Vorzeigen, muss Aktivität und Kompetenz vortäuschen. Wenn aber über Jahre bestimmte Hetzkloaken völlig ungestört hetzen können/dürfen, dann liegt welcher Verdacht nahe?
Haben sie sich auch schon oft gefragt:
Wie kann so eine Pfeife Minister sein?
Das kommt daher, dass man die Drohung, eine aufs Maul zu bekommen, kontern können muss, – oder Clubmitglied ist.
Hinter den Kulissen der Politik geht es oft rauer zu, als der Michel ahnt. Hat man etwas zu verkaufen, kann man es gewinnbringend einsetzen. Als Chef einer Behörde oder mit Security Clearance, ist die Verlockung groß, Geld oder Postion zu erobern. Verfällt das Druckmittel, oder der „Club“ zieht die schützende Hand zurück, dann staunt der Michel schon wieder, wie schnell man zurück im Glied ist.
So sickern oft „Enthüllungen“ durch die Stakeholder in die Medien, die schon starker Tobak sind. In Deutschland sind jedoch manche so mit dem Ruf „Lügenpresse“ beschäftigt, dass sie den Wink mit dem Zaunpfahl nicht erkennen – oder dämmern dumpfdödelnd herum. Siehe die tapfere Bericherstattung zum #FumeEvent!
Diese Enthüllungen sollen aber den kleinen Mann nicht aufklären, sondern da werden die Claims abgesteckt. Man haut einen raus, um dem Gegner zu zeigen: Das könnte für dich ungemütlich werden.
So sind auffällig viele Stasi-Akten von prominenten Zeitgenossen verschwunden. Augenzeugen von damals wissen ja, wer sich da reichlichst bedient hat. Deshalb staunt man nicht schlecht, wer da gegen #Trump so die Backen aufbläst.
Aber hier liegt auch eine Erklärung dafür auf der Hand, weshalb Ex-Stasi so erstaunliche Karrieren machten?
Gestern noch DDR-Bürger an die Stasi verraten, heute beste Sendezeit in den Medien und die Kohle kommt von allen Seiten geflogen?
Ein Schelm wer Böses dabei denkt.
Jedenfalls haben es investigative Journalisten nicht einfach, wenn sie Missstände aufdecken wollen. Oft werden sie von den „Club“mitgliedern im Vorfeld bereits ausgebremst. Dann kommt schnell der Ruf „Wo sind die Beweise?!“ – und es wird brisant. Kann man die Beweise nicht liefern, ist man Verschwörungstheoretiker, kann man sie liefern und diese unterliegen der „Geheimhaltung„, dann braucht man ein schnelles Pferd und kann mit Snowden lange Karten spielen.
So geht dann mancher das Risiko ein, verkauft seine Erkenntnisse meistbietend. Und der Michel wundert sich: Wie kann so ein Dödel so ein Amt bekommen?
Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.
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