In acht Wochen, am 10.12.2016, jährt sich zum 40. mal die Verabschiedung der
#ENMOD-Konvention
Die ENMOD-Konvention, englisch Convention on the Prohibition of Military or Any Other Hostile Use of Environmental Modification Techniques (dt:Umweltkriegsübereinkommen), ist ein von der Abrüstungskommission der Vereinten Nationen ausgearbeiteter völkerrechtlicher Vertrag über das Verbot der militärischen oder einer sonstigen feindseligen Nutzung umweltverändernder Techniken. Die Konvention verbietet den Vertragsparteien gezielte militärische Eingriffe in natürliche Abläufe der Umwelt, aber auch die Nutzung von Einflüssen der natürlichen Umwelt als Waffe in einem Krieg oder bewaffnetem Konflikt. Durch die Konvention wurden internationales Umweltrecht und humanitäres Völkerrecht miteinander verknüpft. Quelle
Deutschland unterschrieb mit Beginn der Kanzlerschaft von Kohl 1983, als auch die Grünen ins Parlament einzogen. Israel und Frankreich unterschrieben nicht, weil nicht klar war, ob auch Umweltzerstörung durch Bomben oder gar A-Bomben unter die Konvention fallen.
Dass die ganze Konvention nur Makulatur war, stellte sich schnell heraus. Auf die eigentlich verbotenen Möglichkeiten würde kein Militär freiwillig verzichten! Zumal man seit Jahrezehnten intensiv an Wettermanipulation forschte!
So kennt die Konvention heute auch kaum jemand, der 40. Jahrestag wird wohl ungehört verstreichen. Immerhin hat man die Gefahren frühzeitig erkannt!
In China, das erst 2005 unterschrieben hat, macht man aus dem Geoengineering auch gar kein Geheimnis mehr. In Zeiten der Rabulistik findet man für die größte Sauerei eine positive Umschreibung: Klimarettung wegen der Erderwärmung etwa!
Dass das nicht mehr lange gut gehen kann, weiß der Dümmste. Ausgerechnet die Böcke hat man zu Gärtnern gemacht: die größten Umweltzerstörer möchten das Klima nun retten! Hätte man die ENMOD – Konvention ernst genommen, evtl. wäre es sogar möglich gewesen.
Danke für einen kleinen Zuschuss zur Kaffeekasse