Kollateralschäden hinnehmen?
Viele Zuwanderer sind spurlos verschwunden. Die genaue Zahl weiß man nicht. Sind sie weitergewandert – bei Verwandten untergetaucht?
Bei den Vorkommnissen in Köln und anderen Städten haben Nordafrikaner eine Rolle gespielt, deren „Antanztrick“ der Polizei eigentlich gut bekannt war.
Eventuell sind bei den Untergetauchten auch sogenannte „Bumster„, die nun an der einen oder anderen Haustüre ihrer Sugar Mamas klingeln, man kennt sich vom Urlaub her! Ein Tabuthema bis heute !
Sicher haben sich auch eine Menge der Untergetauchten bei seit Jahrzehnten in Deutschland lebenden „Clans“ eingefunden, denn die sind gut organisiert und haben reichlich Geld. Hier kommt man ganz schnell nach oben, ohne einer anstrengenden schlecht bezahlten Arbeit nachgehen zu müssen.
In den 1980er Jahren kamen bereits rund 15.000 Bürgerkriegsflüchtlinge, deren Staatsangehörigkeit teilweise nicht geklärt werden konnte, etwa aus dem Libanon. Die Familien ließen sich hauptsächlich in den Städten Berlin, Bremen und Essen nieder. Damals schon fiel mir die Brutalität von Kindern auf, die dir ohne eigentlichen Grund Prügel angedroht haben, obwohl ich als junger Mann nicht gerade schwächlich aussah. Laut der Illustrierten Stern existiert ein bestimmter Clan seit 30 Jahren in Deutschland. Von den schätzungsweise 2500 Angehörigen seien etwa 1100 bereits strafrechtlich in Erscheinung getreten.
2004 befasste sich auch die Kommission Organisierte Kriminalität des Bundeskriminalamts (BKA) mit mafiösen Clans im Allgemeinen und kritisierte das Scheitern der Integrationsbemühungen in Deutschland.
Die Justiz habe, gemäß der Meinung im noch mehrfach entschärften Bericht der Ermittler, durch falsch verstandene Toleranz und Nachsichtigkeit das Problem verschlimmert, und die Zerschlagung der kriminellen Strukturen sei zumindest in Teilbereichen nur noch bei Zusammenarbeit aller mit der Thematik befassten Behörden, justizieller Unterstützung und dem Ausbau kriminaltaktischer Ermittlungsmaßnahmen möglich.
Diese Leute können nun aus einem riesigen Reservoir von Migranten rekrutieren, die vielfach eine militärische Ausbildung haben, im Kriegseinsatz waren und auch wissen wie es ist, Menschen zu töten.
Mittlerweile sind „Chapter“ bekannt, die von Kindern der ehemaligen Refugees geführt werden.
Drohen, dealen und im Zweifel schießen: Tagtäglich fordern ethnisch abgeschottete Clans den Rechtsstaat heraus.
Diese Leute sind immer bewaffnet, tragen Pistolen und selbst die Polizei hat Respekt, greift nicht ein, zieht sich zurück, wenn sie merkt, mit wem sie es zu tun hat. Polizeiberichte kommen nicht an die Öffentlichkeit – und wenn nur in äußerst abgemilderter Form. Das erinnert an den ursprünglichen Polzeibericht von Köln, der die tatsächlichen Vorkommnisse regelrecht verniedlichte.
„Ethnisch abgeschottete Subkulturen“, so war in mehrfach entschärften Berichten von internen Ermittlern aus Bund und Ländern noch zu lesen, hätten sich „unter erheblichem Missbrauch der vorhandenen Schwachstellen des bundesdeutschen Ausländer- und Asylrechts bereits fest etabliert“.
Diese nordafrikanisch-arabischen Strukturen werden gefürchtet.
Sie handeln mit Heroin und Kokain, kassieren in Bordellen oder sind im Schleusergeschäft aktiv. So wissen dann geschleuste Zuwanderer auch, wo sie sich zu melden haben – die brauchen keinen deutschen Beamtenstaat!
Oft sind Ermittlungen gegen Schwerstkriminelle fast unmöglich, weil diese über ein Dutzend falscher Identitäten aufgebaut haben. Ermittler erzählen, dass diese Leute tatsächlich die deutsche Bevölkerung nur als „Opfer“ sehen. Die alberne Verharmlosung in der Comedyszene ist also mehr als überflüssig.
Um das ganze Ausmaß der durch diese Leute verübten Verbrechen zu vertuschen, wird tief in die Rabulistik-Kiste gegriffen:
Man fahre nun eine „Null-Toleranz“-Schiene – so tönt es seit Jahren aus den Innenministerien der Länder – und baut Polizeikräfte ab !
Drogen- und Waffenhandel, Schutzgelderpressung, Massenschlägereien – die Taten speziell libanesischer Clans lassen Ermittler und Experten aufschrecken. Warnungen aus den Reihen der Polizei verklingen aber auffällig ungehört in den Ohren der verantwortlichen Politiker – man reagiert mit Stellenabbau.
So wurde einer der größten Drogendeals Deutschlands über die nordafrikanischen Gruppen abgewickelt. Relativ junge Bürschchen können sich dicke Autos leisten. Wenn sie es geschickt anstellen, können sie dabei Kleinkram per Hartz IV bezahlen.
Jeder vermeintlich cremig Eingetrübte, der einmal erleben möchte, was RASSISMUS wirklich ist, der sollte sich in dieses Umfeld begeben, was gar nicht so leicht ist, eigentlich für Außenstehende unmöglich.
Verpisst euch!!
Sie verachten alles, was nicht zu ihrem Kulturkreis gehört: In Berlin, Bremen und Essen beherrschen kurdisch-libanesische Großfamilien ganze Straßenzüge – und bedrohen sogar Polizisten.
Dass man auch ohne Schulbildung zu Geld kommt, haben diese Fast-Analphabeten jedenfalls bewiesen und geben so manchem Neuankömmling eine „Perspektive“ !
Denn viele der sogenannten Intensivtäter sind junge Männer, die schon im Grundschulalter eine kriminelle Laufbahn eingeschlagen haben.
Wenn nun „Wir schaffen das“ als Parole verkündet wird, dann ist dies eine Verhöhnung der Bevölkerung. Denn dass man es nicht geschafft hat, das zeigen diese „Familien“! Aber irgendwie haben wir es ja auch verdient. Wenn man sich nicht dafür interessiert, was so im eigenen Land geschieht, auf billige „Bauernfänger und Roßtäuscher“ herein fällt, dann gilt das Motto: Dummheit muss bestraft werden.
Blut muss durch Blut vergolten werden
Ist eines der Gesetze, die mit einem eigenen Rechtssystem in diesen kriminellen Parallelgesellschaften gelten. Vor der Polizei haben die keine Angst, eher umgekehrt, wie die Ereignisse von Köln wieder gezeigt haben.
Dafür ist man ja mit Internet-Hetzern beschäftigt, die mit aller Härte bestraft werden müssen. Aktionismus, um vom eigenen Versagen abzulenken ?
„Es gibt immer mehr Zuwanderer, die sich in eine Parallelwelt zurückziehen und nur ihr eigenes Gesetz akzeptieren“, erkannte man auf dem Richter- und Staatsanwaltstag in Weimar. Juristen, Islamwissenschaftler und Migrationsbeauftragte diskutierten dort über das Thema „ Parallele Gesellschaft, eigene Justiz?“
In Berlin liefert man sich auf offener Straße Schießereien. Zurück bleiben „Kollateralschäden“ wie die schwer verletzte Hildegard B. (62, Name geändert) – die Künstlerin stand zufällig mit ihrem Fahrrad an der Straßenkreuzung, wurde von einem Querschläger getroffen.
Aber auf „Kollateralschäden“, wie jetzt in Köln, hat uns doch eine gewisse Dame vorbereitet, ohne dass man sie ganz dringend zum Rücktritt aufgefordert hat. Kein Wunder, dass uns viele Migranten wirklich nur noch als OPFER sehen – und das ist nicht lustig – liebe Comedy-Fuzzys !
Nachtrag:
Das Bundesland Nordrhein-Westfalen hat ein offensichtliches Problem mit seinen nordafrikanischen Migranten. Junge Männer aus Marokko, Tunesien und Algerien sorgen für mehrere Zehntausende von Straftaten jährlich. Quelle
Lesen Sie dazu auch:
Berliner Lehrer schlagen Alarm
Sie werden als „Kartoffel“ beschimpft, in der Pause vom Schulhof gemobbt oder aufgefordert, nie mehr zum Unterricht zu kommen: Wo deutsche Schüler im Vergleich zu Migrantenkindern in der Minderheit sind, gleicht ihr Alltag oft einem Spießrutenlauf. In Berlin schlagen Lehrer Alarm Quelle

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Hat dies auf behindertvertriebentessarzblog rebloggt und kommentierte:
Auch bei den Finnen und anderen europäischen Stadten waren sie da! Ein Vorspiel, denn, wenn denen das geld ausgeht, dann folgen Straftaten und Überälle! Soldaten in Auflösung und da mit Freibriefen zum Kapern, da werdet Ihr noch aufwachen müssen! Ila Ehrenburg war unser Leid als Vertriebene zuerst gesehen und dann auch noch bei Bombardierungen unserer Städte!
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wahrheit: unter den männern, die am kölner hauptbahnhof frauen sexuell belästigt haben, waren auch flüchtlinge, die bei ihrer ankunft mit keksen begrüsst wurden.
diese wahrheit war bisher den sympatisanten von afd, npd, pegida usw, vorbehalten, aber auf die wahrheit gibt es kein copyright! nur weil die wahrheit aus der rechten ecke kommt, darf man sie nicht verschweigen! warum verbreiten politiker und behörden wider besseres wissens falschmeldungen? warum trauen sich die grünen und die linken nicht die wahrheit zu sagen? wird die wahrheit aus politischen gründen verschwiegen? politiker, die die wahrheit negieren, sind lügner, politiker, die die wahrheit verschweigen, sagen die unwahrheit, und politiker, die die wahrheit nicht kennen, sind unfähig. https://einsiedlerblog.wordpress.com/2016/01/08/uebergriffe-in-koeln-die-wahrheit-gehoert-nicht-den-rechten-alleine/
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Seit Jahrzehnten haben sich Politik, aber auch Bevölkerung, in die eigene Tasche gelogen – das rächt sich jetzt bitter. Besonders für die Nutella-Nudging-Generation gibt es ein böses Erwachen.
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http://www.welt.de/politik/deutschland/article152826568/Wie-Nordafrikas-Problemkinder-das-System-austricksen.html
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https://frankenbergerblog.com/2016/03/04/chrystal-meth-die-stricherwaehrung/comment-page-1/#comment-1037
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[…] Da darf man sich schon mal Sorgen machen, angesichts der aktuellen Zuwanderung und den vielen nicht registrierten Personen. Read more […]
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http://www.bz-berlin.de/berlin/polizei-machtlos-gegen-schutzgelderpressung-opfer-eingeschuechtert
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Zu einer Festnahme kam es in 2005 durch ein #SEK-Kommando und in deren Folge zu einer 52-tägigen Verhandlung vor dem Berliner Landgericht. Dabei räumte er seine Beteiligung an Drogengeschäften über die Niederlande mit Kokain und Haschisch ein. Doch die vier Jahre und drei Monate Haft, zu denen er verurteilt wurde, musste er nicht im Gefängnis absitzen, sondern verbüßte sie im offenen Vollzug.
Irgend was ist oberfaul in Deutschland und bei der deutschen #Justiz, wenn man sieht wie brachial gegen den deutschen Bürger wegen kleinster Vergehen vorgegangen wird. eine #Justizreform ist überfällig
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/8-festnahmen-bei-berliner-grosseinsatz-el-presidente-warum-der-chef-des-araber-clans-nie-abgeschoben-wurde-a1321853.html
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Kriminelle arabische Großfamilien beherrschen ganze Stadtviertel, vor allem in Berlin. Nun rekrutieren sie auch in Flüchtlingsheimen. Ihr Hauptargument: Selbst im Knast ist es besser als im Krieg. Quelle http://www.welt.de/politik/deutschland/article154174175/Berlins-Unterwelt-ist-verloren-an-die-arabischen-Clans.html
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Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.
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#Rassismus:
„Die #Araber sind arrogante #Rassisten“, findet Amadou, Verdienten die nicht genug Geld mit #Drogen, dann würden sie Autos knacken oder in Häuser einbrechen, sagt er. Oder sie machten es so: Zappzerapp – Er fischt einen fiktiven Gegenstand aus seiner Hosentasche.
Die Abneigung beruht auf Gegenseitigkeit. Die Araber aus dem #Maghreb schauen auf die Dunkelhäutigen herab, ein Rassismus, der #Afrika durchzieht und sich in der Dortmunder Nordstadt spiegelt. „Die Nigger (Zitat) sehen keine Frauen auf der Straße, sondern nur Aufenthaltspapiere“, schimpft der Anführer der algerischen #Dealer im Keuning-Park, ein Hüne im Jogginganzug. „Muss nur eine dick werden, paff, können die bleiben.“ #Migration
https://correctiv.org/recherchen/unsichtbare/artikel/2016/01/15/drogendealer-dortmund-nordstadt/
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In den vergangenen Jahren kamen zahlreiche minderjährige #Flüchtlinge ohne Familie nach Deutschland. Viele von ihnen wurden versorgt. Tausende #Minderjährige aber sind mitten in Deutschland untergetaucht. Die #ARD-Doku „Verschwunden in Deutschland“ hat einige von ihnen begleitet. Es sind verstörende Bilder von verlorenen Jugendlichen, die sich in einer Parallelwelt bewegen. Jugendliche Afghanen etwa, die sich nachts auf einem Schwulenstrich im Berliner Tiergarten für ein paar Euro anbieten.
Sie sind jung, haltlos, ohne festes Ziel. In ihrer Heimat herrscht Gewalt, in Europa sind sie allein gelassen, anfällig für extremistische Rattenfänger. Gibt es eine Lösung, fragen die Autoren des Films? Wenn minderjährige Flüchtlinge in Deutschland leben, müsse sich die Gesellschaft intensiver um sie kümmern.
http://www.ardmediathek.de/tv/Reportage-Dokumentation/Verschwunden-in-Deutschland-Auf-der-Su/Das-Erste/Video?bcastId=799280&documentId=41846034
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[…] beobachten. Denn vor dreißig Jahren gab es BKA-Konferenzen, welche sich mit der Entwicklung von einigen tausend aus Nordafrika zugewanderten „Flüchtlingen“ beschäftigten. Es war damals bereits so, dass diese Neubürger eine gewichtige Rolle in der […]
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